Pollenallergie – wenn‘s in der Nase juckt

Frau muss niesen wegen ihrem Heuschnupfen / pollenallergie

Oft nur wenige Mikrometer groß, aber in ihrer Vielzahl für Allergiker ein Problem: Pollen von Bäumen, Gräsern und Getreiden. Mittlerweile leiden in Deutschland viele Millionen Menschen unter allergischem Schnupfen – Tendenz steigend. Erfahren Sie hier, wie sich Heuschnupfen äußert, welche Faktoren ihn begünstigen und was Sie dagegen tun können.

Heuschnupfen – eine Allergie unter der (zu) viele leiden

In Deutschland quält etwa jeden Sechsten der Bevölkerung eine Pollenallergie1. Noch ist nicht genau erforscht warum – aber die Anzahl der Betroffenen steigt. So entwickeln auch immer mehr Menschen in höherem Alter einen Heuschnupfen – ein für Allergien eher untypisches Phänomen. Der Begriff Heuschnupfen stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert und beschreibt erkältungsartige Symptome als Reaktion auf Pollen – damals zuerst in Verbindung mit Heu und Gräsern beobachtet. In dieser Zeit wurden Pollen als Auslöser von Heuschnupfen erkannt und als Erkrankung erstmals exakt beschrieben2. Heutzutage gibt es viele Bezeichnungen:

Symptome von Pollenallergien

So bunt wie die Pflanzenwelt sind auch die Symptome von Heuschnupfen selbst. Bei manchen Menschen juckt es am Gaumen, in der Nase oder den Augen, andere trifft das ganze Paket. Gleichzeitig überschneiden sich die typischen Allergiesymptome mit Symptomen anderer Krankheiten, wie z. B. Erkältungen. Vor allem bei „Neu-Allergikern“ besteht dann eine Verwechslungsgefahr. Folgende Symptome können Ihnen dabei helfen zu erkennen, ob Sie anstelle eines Infekts eine Allergie plagt:

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 tränendes, gerötetes und juckendes Auge

Augen: gerötet, brennen, tränen oder jucken, Fremdkörpergefühl

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juckende, verstopfende/laufende Nase

Nase: läuft, kribbelt, Niesreiz, verstopfte Nase/geschwollene Nasenschleimhäute

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Mund/Rachen: juckender Gaumen, kratzender Hals

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Von Pollenallergie betroffene Lunge

Lunge: Atembeschwerden/Verengung der Atemwege, Husten, pfeifen, Engegefühl in der Brust

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Juckende Haut

Haut: rötliche Hautreaktionen, Nesselsucht, juckende Ausschläge

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Das Allgemeinbefinden kann bei Pollenallergie stark beeinträchtig sein

Allgemeinbefinden: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel

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Schlafprobleme durch Pollenallergie

Konzentrationsstörungen und Schlafprobleme möglich

Die winzigen Fremdkörper können also zahlreiche Reaktion in Ihrem Körper auslösen.3

Pflege für ihre Nase

Wenn Sie aufgrund Ihrer Allergie häufig niesen und ins Taschentuch schnauben oder antiallergische Nasensprays verwenden, kann das zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Ihre Nasenschleimhaut läuft Gefahr auszutrocknen, kann anschwellen, brennen und jucken, was sehr unangenehm sein kann. 

Zudem werden bei Allergien gegen Hausstaubmilben und Heuschnupfen oft kortisonhaltige Nasensprays verschrieben. Diese entziehen Ihren Schleimhäuten Feuchtigkeit und trocknen sie aus. Insbesondere vor dem Schlafengehen können Sie dieser Austrocknung mit GeloSitin® Nasenpflege vorbeugen, Ihre Nasenatmung verbessern und Ihrer Nase helfen, sich zu regenerieren. Das Produkt enthält hochreines Sesamöl, das Ihre Nase pflegt und die Regeneration Ihrer Nase unterstützt. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie GeloSitin nicht gleichzeitig mit anderen Nasensprays anwenden.

Ursachen für Pollinosen

Wenn Sie unter Heuschnupfen leiden, reagiert Ihr Immunsystem überempfindlich auf Blütenpollen bestimmter Pflanzen. Sogenannte Windbestäuber vermehren sich, indem sie ihre Pollen mit Hilfe des Windes in der Luft verteilen. Ihr Ziel: andere Blüten ihrer Artgenossen zu erreichen und zu befruchten. Leider gelangen die Pollen auch leicht auf Ihre Augen- und Nasenschleimhäute. Dort lösen sich Eiweiße aus den Pollen und rufen eine sogenannte Antigen-Antikörper-Reaktion hervor. Das heißt, Ihr Körper entwickelt Abwehrstoffe, um diese Fremdkörper zu bekämpfen – auch wenn diese Antigene für den Menschen eigentlich harmlos sind. Auch Nicht-Allergiker entwickeln diese Abwehrreaktion, nur in einem viel geringeren Ausmaß.

Treffen Polleneiweiß und Antikörper aufeinander, sorgen letztere dafür, dass der Botenstoff Histamin ausgeschüttet wird. Darauf reagiert Ihr Körper mit Entzündungsprozessen der Haut und Schleimhaut – den typischen Heuschnupfen-Symptomen. Die Blutgefäße weiten sich, die Schleimhäute schwellen an und erröten. Als direkte Folge fängt Ihre Nase an zu laufen oder verstopft, die Augen tränen, Sie müssen niesen oder sich jucken4.

Saisonale allergische Rhinitis (Heuschnupfen) zählt zu den Typ-1-Allergien (Soforttyp). Das heißt, Ihr Immunsystem reagiert innerhalb weniger Sekunden oder Minuten auf bestimmte Antigene.5, 6  Beim ersten Kontakt mit einem Allergen bildet das Immunsystem spezifische Antikörper der Klasse E (Immunglobulin E, igE). Wenn Ihr Körper erneut mit diesem Allergen in Kontakt kommt, sorgt das IgE für eine sehr starke Reaktion auf das Allergen, die sich als Allergie äußert

Welche Risikofaktoren begünstigen einen Heuschnupfen?

Pollenallergien zählen zu den atopischen Erkrankungen. Sie sind erblich bedingt, das bedeutet, Betroffene haben eine genetische Veranlagung dazu, bei Kontakt mit allergieauslösenden Stoffen übermäßig zu reagieren. Sollten Ihre Geschwister oder Eltern also an Heuschnupfen leiden, ist es wahrscheinlich, dass auch Sie eines Tages allergisch auf Blütenpollen reagieren.7, 8 Grundsätzlich kann jedoch jeder Mensch Allergien wie Pollinosen entwickeln. Wieso genau, ist bis heute nicht geklärt. Die Forschung vermutet aber, dass folgende Faktoren Heuschnupfen begünstigen:

  • genetische Vorbelastung
  • Kindheit in der Stadt (Kinder vom Land zeigen seltener Allergien)
  • kein Stillen im Säuglingsalter
  • Haustiere
  • typischer Ernährungsstil in Industrienationen
  • Luftverschmutzung (Stickoxide, Ozon, Dieselruß)
  • übermäßige Hygiene/vermeiden von Schmutzkontakt
  • Tabakkonsum, aber auch Passivrauch9

Pollenflug – wenn die Allergie Saison hat

Bis Betroffene herausfinden, auf welche Blütenpollen sie allergisch reagieren, kann einige Zeit vergehen. Zwar blüht jede Pflanze zu ihrer Zeit, jedoch überschneiden sich viele Blühzeiträume. Hinzu kommen potenzielle Kreuzallergien zu anderen Pflanzen und Lebensmitteln, welche strukturell ähnliche Antigene aufweisen können, wie der eigentliche Allergieauslöser. Auch wenn nur ein Allergietest genauen Aufschluss über Ihre Pollenüberempfindlichkeiten geben kann, hilft zunächst ein Blick in einen Pollenflugkalender.10

Pollenflug-Apps

Während sich Pollenflugkalender am langjährigen Mittel der Wetteraufzeichnungen orientieren, stützen sich Wetter- oder Pollenflug-Apps auf die vorherrschende Witterung an Ihrem Standort. Sie können dadurch die tatsächliche Pollenbelastung in der Luft gezielter vorhersagen. Diese Information lohnt sich, da die Pollenflugsaison in den letzten Jahren immer länger geworden ist:

Der Klimawandel sorgt für kürzere Winter und längere Wärmeperioden. Optimale Bedingungen für Pflanzen – zumindest in Bezug auf den Pollenflug. Frühblüher wie Haselsträucher schicken erste Pollen oft schon im Dezember auf den Weg. Wenn Sie Allergiker sind und ihre Erkältung zur Weihnachtszeit einfach nicht weggehen will, lohnt sich also ein Blick aus dem Fenster. Ist der Winter mild, können schon die ersten Allergene in der Luft sein, obwohl die Pollenflugkalender noch Entwarnung geben.

Diagnoseverfahren für Heuschnupfen

Auf welche Pollen Ihr Körper allergisch reagiert, können nur Allergietests bei Ihrem HNO-Arzt oder Allergologen mit Sicherheit beantworten. Je nach Anfangsverdacht und Patient, greifen die Mediziner dabei auf unterschiedliche Diagnoseverfahren zurück bzw. kombinieren diese. Grundsätzlich besteht die Allergiediagnostik aus mehreren Teilschritten:

  1. Anamnese:
    Der Arzt schaut sich Ihren Krankheitsverlauf an und sammelt Informationen zu Ihrem Lebensstil, Umfeld und Wohnort, um potenzielle Allergene zu identifizieren. Hilfreich ist es für den Arzt, wenn Sie schon bei den ersten Anzeichen einer möglichen Allergie anfangen, Tagebücher oder Apps zu nutzen. Halten Sie jeden Tag fest, ob und unter welchen Bedingungen Sie welche Art von Symptomen entwickeln. Dafür kann Ihnen der Arzt auch einen Peak-Flow-Meter mit nach Hause geben. Mit diesem Gerät können Sie Ihre Lungenfunktion über einen längeren Zeitraum zu bestimmten Tageszeiten messen. So erhält Ihr Arzt genauere Informationen, wann Ihre Lungenfunktion eingeschränkt ist und ob bereits Asthma vorliegt.11, 12
  2. Hauttests:
    Hier nutzt Ihr Arzt z. B. sogenannte Prick- oder Epikutantests, um herauszufinden auf welche Antigene Sie allergisch reagieren. Dafür werden potenzielle Allergene auf Ihre Haut aufgetragen. Anschließend wird die Haut mit einer feinen Nadel punktiert, was in der Regel mit einem kleinen Piksen einhergeht, aber keine Schmerzen hervorrufen sollte. Reagiert Ihre Haut allergisch an dieser Stelle, z. B. mit Rötung, Juckreiz oder Quaddeln, ist das ein Hinweis auf eine Allergie. Voraussetzung für aussagekräftige Testergebnisse ist, dass Sie mindestens 5 Tage im Voraus keine Antiallergika einnehmen. Alle Allergie-Hauttests stellen zeitgleich auch Provokationstests dar.13, 14
  3. Provokationstests:
    Neben Hauttests können drei weitere Arten an Provokationstests helfen, die allergieauslösenden Stoffe weiter einzugrenzen. Der nasale, der Inhalationssowie der konjunktivale Provokationstest. Hierbei werden Nase, Atemwege bzw. Lunge oder Bindehaut direkt mit den potenziellen Allergenen in Kontakt gebracht und auf ihre allergische Reaktion hin untersucht. Alle drei dieser Tests gelten als eher aufwendig und werden nur in Betracht gezogen, wenn der Pricktest keine eindeutigen Ergebnisse liefert. 15
  4. Bluttests:
    Wenn Sie auf bestimmte Allergene allergisch reagieren, ist das in der Regel in Ihrem Blut nachweisbar. Ergänzend oder alternativ zum Hauttest kann daher eine Blutuntersuchung durchgeführt werden - insbesondere, wenn ein Hauttest ungenau ausgefallen oder aufgrund von Erkrankungen, Medikamenteneinnahme oder Hautveränderungen nicht umsetzbar ist.16 Nachdem Ihr Arzt das Blut in ein Labor gegeben habt, liegen die Testergebnisse innerhalb von 2-7 Tagen vor
  5. Nachanamnese:
    Im Zuge der Diagnose überprüft Ihr Arzt die Testergebnisse. Er hinterfragt, ob Testresultat und Symptome zusammenpassen. Oder auch, ob Sie dem Allergen bisher überhaupt ausgesetzt waren. Auf Basis dieser Ergebnisse und Schlüsse verschreibt der Mediziner Ihnen eine Therapie, um Ihre Heuschnupfensymptome zu lindern.

Therapiemöglichkeiten – Pollinose rechtzeitig behandeln und lindern

Wird Heuschnupfen nicht rechtzeitig behandelt, besteht für Allergiker das Risiko, ein allergisches Asthma zu entwickeln. Zögern Sie den Arztbesuch bei einem Anfangsverdacht also besser nicht hinaus. Behandeln Sie Ihren allergischen Schnupfen, bevor ein sogenannter Etagenwechsel stattfinden kann.

Letzterer beschreibt eine Ausweitung der allergischen Reaktion von den oberen Atemwegen (hauptsächlich Nase und Nasennebenhöhlen) in die Lunge. Doch keine Sorge, wird eine allergische Rhinitis frühzeitig behandelt, ist die Erkrankung gut behandelbar. Je nach Intensität und Allergen, legt Ihr behandelnder Arzt Ihre Therapie bzw. Medikamente fest:

Frau mit Heuschnupfen / Pollenallergie fässt sich an die Nase
  • Antihistaminika:
    Diese Stoffe verhindern, dass Antikörper Histamine ausschütten. Antihistaminika unterdrücken also die Immunantwort. Sie können akut in Form von Augentropfen, Nasenspray oder in Tabletten eingenommen werden.
  • Cromoglicinsäure:
    Cromone wirken nur vorbeugend und nicht im Akutfall. Sie verhindern, dass Histamin ausgeschüttet wird. Cromone sind grundsätzlich sehr gut verträglich und ohne bekannte Wechselwirkungen auf andere Medikamente, Allergiker müssen allerdings lange vor der akuten Heuschnupfensaison mit der Einnahme beginnen.17
  • Cortison oder Glukokortikoide:
    Dabei handelt es sich um ein Hormon der Nebennierenrinde, das auch zur Therapie von Allergien eingesetzt wird.18 Der Wirkstoff Cortison unterdrückt die Immunantwort auf Pollen und hemmt so Entzündungsprozesse. In speziellen Nasensprays ist die Dosis so gering, dass keine Nebenwirkungen zu erwarten sind, die den gesamten Organismus betreffen. Lokale Nebenwirkungen wie z.B. Nasenbluten sind jedoch möglich. Den Einsatz von Cortison in Tabletten oder über Spritzen wägen Ärzte genau ab, sodass stärkere Nebenwirkungen vermieden werden können. Sie werden für den Akutfall eingesetzt und sind für eine Dauertherapie eher ungeeignet.19
  • Allergene reduzieren oder meiden:
    Was bei Lebensmittelallergien relativ leicht umsetzbar ist, gestaltet sich bei saisonaler allergischer Rhinitis schwierig: den Allergieauslöser zu meiden (Allergenkarenz). Was man isst, kann man direkt beeinflussen – aber kaum, welche Antigene in der Luft sind, die Sie einatmen. Dennoch helfen Ihnen folgende Tipps, die Pollenkonzentration zu senken:
    1. Bettwäsche öfter waschen und dabei nicht draußen auf der Wäscheleine trocknen
    2. Straßenkleidung im Badezimmer wechseln bzw. nicht ins Schlafzimmer legen
    3. Urlaub auf Pollensaison abstimmen und in Gebiete mit geringerer Pollenbelastung reisen (Meer/Gebirge)
    4. Auto regelmäßig waschen und Pollenfilter in die Lüftungsanlage einbauen
    5. Haare abends, Gesicht je nach Belastung mehrmals täglich waschen
    6. Lüften auf dem Land: abends zwischen 19 und 24 Uhr
    7. Lüften in der Stadt: morgens zwischen 6 und 8 Uhr
    8. Abgase bzw. viel befahrene Straßen meiden
    9. Die Zeit nach einem Regenguss für einen Spaziergang nutzen, da diese Pollen aus der Luft waschen
    10. Gebiete meiden, in denen viele Pflanzen blühen, auf die Sie allergisch reagieren, wie z. B. Birkenwälder.
  • Sport:
    Regelmäßige Bewegung ist gesund für Körper und Geist, das ist bekannt. Doch wussten Sie, dass mäßiger aber regelmäßiger Ausdauersport die Intensität von Heuschnupfen reduzieren kann? Menschen, die regelmäßig Spazieren, Joggen oder Schwimmen, kommen besser durch die Pollensaison - obwohl Sie Allergiker bzw. allergische Asthmatiker sind.20, 21 Hintergrund ist, dass regelmäßiger Sport nicht nur Ihre Beinmuskeln, sondern auch Ihre Atemmuskulatur und Lungenfunktion trainiert. Trotz des positiven Effekts sollten Sie sich zunächst mit Ihrem Arzt besprechen.23 Er berät Sie, welcher Sport für Sie zur Pollensaison geeignet ist oder ob Sie lieber drinnen trainieren sollten. Bei Sport in der Natur gilt für Allergiker: Gebiete mit allergieauslösenden Stoffen möglichst meiden

Quellen:
1https://www.rki.de/DE/Content/Ko mmissionen/UmweltKommission/Stellungnahmen_Beric hte/Downloads/allergien_deutsch.pdf
2https://www.trillium.de/zeitschriften /trillium-immunologie/archiv/ausgaben-2018/heft12018/aus-der-geschichte/geschichte-der-allergie.html 
3https://www.lungenaerzte-imnetz.de/krankheiten/heuschnupfen/krankheitsbild/
4https://brockhaus.de/ecs/enzy/article/allergie 
5https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/heuschnupfen/was-ist-heuschnupfen/ 
6http://brockhaus.de/ecs/enzy/article/allergie 
7http://brockhaus.de/ecs/enzy/article/allergie
8https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/heuschnupfen/was-ist-heuschnupfen/ 
9https://www.lungeninformationsdien/ 
10 https://brockhaus.de/ecs/enzy/art
11https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2016/daz-29-2016/soweit-die-puste-reicht
12https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/asthma-bronchiale/vorsorge/
13https://www.allergieinformationsdienst.de/hauttests.html
14https://www.aerzteblatt.de/archiv/172331/Allergiediagnostik-in-der-Praxis-Was-der-Hausarzt-wissen-sollte
15https://www.allergieinformationsdienst.de/provokationstests.html 
16https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/allergien-allgemein/untersuchung/
17https://www.embryotox.de/arznei
18http://brockhaus.de/ecs/julex/article/cortison
19http://brockhaus.de/ecs/enzy/article/hyposensibilisierun
20https://www.dgsp.de/seite/376555/sport-trotz-heuschnupfen-%E2%80%94-gesund-oder-sch%C3%A4dlich.html
21https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/sport-tut-asthmatikern-gut-1/
22https://daten.verwaltungsportal.de/dateien/news/3/9/0/9/7/9/pm_dgsp_4_j17_final_heuschnupfen_und_sport.pdf