Allergische Rhinitis: Wenn Nase und Augen allergisch reagieren

Wenn die Pollen fliegen, ist sie nicht weit: Die allergische Rhinitis (rhinitis allergica). Sie ist eine der häufigsten allergischen Erkrankungen und tritt insbesondere im Frühjahr auf. Bei vielen Betroffenen sorgt sie für laufende und juckende Nasen - ganz ohne Erkältung. Einfach gesagt ist sie eine allergisch bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut. Sind neben der Nase auch die Augen betroffen, spricht man von einer Rhinokonjunktivitis. Doch wie entsteht die Erkrankung genau und was können Sie dagegen tun?

Was kann man gegen allergische Rhinitis tun?
Gegen allergische Rhinitis helfen Antihistaminika in Form von Tabletten oder Sprays. Eine Hyposensibilisierung kann langfristig Linderung verschaffen.2 Auch pflegende Nasenöle wie GeloSitin® unterstützen die Nasenschleimhäute.
Wie lange dauert eine allergische Rhinitis?
Die Symptome halten an, solange der Kontakt mit dem Allergen besteht. Saisonale Allergien dauern oft Wochen, während ganzjährige Allergien kontinuierlich Symptome verursachen können.3
Was sind Rhinitis-Symptome?
Typische Symptome sind Niesen, Juckreiz, eine laufende oder verstopfte Nase und manchmal tränende Augen. Sie treten normalerweise nur wenige Minuten nach Kontakt mit dem Allergen auf.4