Was ist GeloSitin® Nasenpflege?

Das pflegende Nasenöl GeloSitin® von Pohl-Boskamp enthält hochreines Sesamöl und wirkt effektiv gegen die Reizungen und Krustenbildungen auf der Nasenschleimhaut. Mit Hilfe des Sprühkopfes verteilt sich das Öl optimal in der Nase und bildet einen Schutzfilm auf den gereizten Schleimhäuten.

Das bedeutet für Sie:

  • Lang anhaltende Befeuchtung und spürbare Pflege der Nasenschleimhaut
  • schonende Entfernung von bestehenden Krusten und Borken
  • angenehmer Geruch: GeloSitin® enthält Orangen- und Citronenöl

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Unser Alltag – Belastung für die Nasenschleimhaut

Jeden Tag atmet der Mensch rund 10.000 Liter Luft durch die Nase ein. Wir brauchen den darin enthaltenen Sauerstoff zum Leben. Allerdings können auch störende Partikel, Schadstoffe und Krankheitserreger über die Nase in die Atemwege gelangen. Deshalb wird die Naseninnenwand von einer dünnen Schleimschicht bedeckt.

Die Aufgabe der Schleimschicht ist es nicht nur, eindringende Erreger abzufangen, bevor diese über die Luftröhre in die Lunge gelangen oder sich in den Schleimhäuten einnisten und eine Infektion auslösen können. Sie erwärmt und befeuchtet zudem die Luft bereits beim Einatmen, damit diese für den Übergang in die Lunge vorbereitet ist. Faktoren, die die Nasenschleimhaut reizen oder austrocknen, sind beispielsweise:

  • besondere Klimaverhältnisse oder Witterungsbedingungen wie Kälte
  • Trockene Luft, z.B. durch Heizungen oder Klimaanlagen
  • abschwellende Nasensprays
  • altersbedingte Einschränkungen der Schleimhäute

Die Folge können Entzündungen, krustige Stellen an der Naseninnenwand oder auch Borken (verhärteter Nasenschleim) sein. Nasensprays mit Meerwasser, Nasensalben, Hausmittel und andere Heilverfahren wie salzige Dampfinhalationen, Nasenspülungen und Nasenduschen werden bevorzugt bei einem trockenen Nasengefühl eingesetzt. Sie lindern die Beschwerden über einen kurzen Zeitraum und können ohne Bedenken regelmäßig zur Nasenpflege angewendet werden. Der Nachteil: Wässrige Lösungen wie Meerwassernasensprays verweilen nur rund 20 Minuten1 auf der Nasenschleimhaut und verdunsten schneller als pflanzliche Öle wie zum Beispiel Sesamöl.

GeloSitin® Nasenpflege: Befeuchtendes Sesamöl gegen trockene Nasenschleimhaut

Die Wirkung von GeloSitin® Nasenpflege beruht auf dem hochreinen Sesamöl. Für trockene Schleimhäute bedeutet das wohltuende Pflege und Feuchtigkeit. Das pflanzliche Öl bietet zudem folgende Vorteile:

  • gute Anhaftung in der Nase
  • keine Schädigung oder Verklebung der Flimmerhärchen
  • besonders gut verträglich
  • für Kinder ab drei Jahren geeignet
  • verleibt im Vergleich zu wässrigen Lösungen bis zu neunmal länger auf der Nasenschleimhaut1

Die GeloSitin® Nasenpflege enthält außerdem Orangen- und Zitronenöl, die für einen angenehmen Frischeduft in der Nase sorgen.

Mann nimmt GeloSitin® Nasenöl ein
Dosierung des Nasenöls

Um Ihre Schleimhäute ideal zu befeuchten, geben Sie bis zu fünfmal täglich ein bis zwei Sprühstöße des Nasensprays in jedes Nasenloch. Möglich auch zur Regeneration der Nasenschleimhaut nach Anwendung von abschwellenden Nasensprays. GeloSitin® ist über längere Zeit gut verträglich, sogar für Schwangere und Stillende.

FAQs / Häufig gestellte Fragen

Für wen ist GeloSitin® Nasenpflege geeignet?

GeloSitin® Nasenpflege ist für Kinder ab drei Jahren sowie Jugendliche und Erwachsene geeignet.

Über welchen Zeitraum darf ich das Nasenpflegeöl anwenden?

GeloSitin® kann unbedenklich über einen längeren Zeitraum oder zur Intervalltherapie eingesetzt werden.

Wie dosiere ich das Nasenpflegespray optimal?

Je nach Bedarf können Sie mehrmals täglich, zum Beispiel alle drei bis vier Stunden, ein bis zwei kräftige Sprühstöße in jedes Nasenloch geben. Insgesamt bis zu fünfmal pro Tag.

Was muss ich in der Schwangerschaft und Stillzeit beachten?

Das Nasenöl GeloSitin® ist sehr gut verträglich und kann daher auch während der Schwangerschaft und Stillzeit eingesetzt werden.

Sind Wechselwirkungen mit anderen Präparaten bekannt?

Wenn Sie das Nasenpflegespray in Zusammenhang mit anderen Nasenprodukten anwenden wollen, sollten Sie zwei Stunden Abstand zwischen den Anwendungen einhalten. So gewährleisten Sie, dass beide Produkte ihre Wirkung entfalten können, ohne sich gegenseitig in ihrer Heilkraft zu stören. Wechselwirkungen mit oralen Medikamenten sind nicht zu erwarten.

Darf ich Sport treiben, wenn ich GeloSitin® Nasenöl anwende?

Bedenken Sie grundsätzlich, dass Sie Ihre sportlichen Aktivitäten Ihrem Gesundheitszustand anpassen. Bei Erkältungen und grippalen Infekten sollten Sie hohe Belastungen vermeiden und sich auskurieren. Leiden Sie aus anderen Gründen, wie zum Beispiel aufgrund trockener Luftverhältnisse im Winter oder einer Allergie unter trockenen Nasenschleimhäuten, können Sie diese mit GeloSitin® Nasenpflege befeuchten und dadurch Ihre Leistungsfähigkeit wiederherstellen.

Wie wirkt GeloSitin® Nasenpflege bei Allergien?

Das Nasenpflegeöl hat keine abschwellenden oder antiallergischen Eigenschaften und ist daher nicht als Einzelmaßnahme gegen Allergien (zum Beispiel Heuschnupfen) geeignet. Die pflegenden Öle überzeugen als ergänzende Pflegemaßnahme. Sie schützen die gereizten Schleimhäute und entfernen schonend Krusten und Borken, die sich nach häufigem Schnäuzen gebildet haben.

Ist GeloSitin® Nasenpflege auch für Diabetiker geeignet?

Ja, das Nasenöl kann ohne Risiko von Diabetikern angewendet werden.

Verträgt sich GeloSitin® Nasenöl mit Lebensmittelintoleranzen?

Es besteht kein Risiko in der Anwendung bei vorliegenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Besteht eine Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile von GeloSitin®, sollte das Nasenspray nicht angewendet werden.

Ist die Anwendung auch beim Tragen einer Schlafmaske möglich?

Bei gleichzeitiger Anwendung anderer Medizinprodukte oder Hilfsmittel in der Nase, wie z. B. Nasenbrillen zur Sauerstoffversorgung, muss die Verträglichkeit vorab geprüft werden.

Wie lange hält sich GeloSitin® Nasenöl nach dem Anbruch?

Verwenden Sie das Nasenöl nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr. Wir empfehlen Ihnen, das Spray nach Anbruch innerhalb von sechs bis sieben Wochen aufzubrauchen.

Quellen:
1 Breuninger H: Nasentropfen, Ohrentropfen. HNO 19.3 (1971): 65-68.